Über Mut und Sinnfindung 

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Die Woche ist gerade angebrochen – ein Montag, ein Start, ein Beginn von … ja, wovon? Wann haben Sie das letzte Mal etwas Neues gewagt, sind Ihrem Traum gefolgt, haben eine Ziel entwickelt? Und wie hat sich das angefühlt, wie haben SIE sich gefühlt?

Neues zu wagen kostet uns mitunter viel Mut – und oft blockiert uns die Angst, dass etwas nicht klappen könnte. Doch mutig zu sein bedeutet nicht, dass man keine Angst hat. Mutig zu sein bedeutet, etwas zu wagen, obwohl man Angst hat. Ängste zu akzeptieren, sie genau zu betrachten – woher kommen sie und was könnte wirklich schlimmstenfalls passieren? Und diese Ängste können wir dann an einen Platz verweisen, an dem sie zwar existieren dürfen, aber nicht mehr das Kommando für unser Tun übernehmen.

Für die Zeitschrift ,einfach.sein‘ (Bauer Verlag Hamburg) sprach ich mit Dr. Elisabeth Lukas, der bedeutendsten Schülerin und Nachfolgerin von Dr. Viktor Frankl, dem Begründer der „Logotherapie und Existenzanalyse“, über die Kraft, die Sinn und Ziele einem Leben verleihen können.

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